Diesen Samstag traten die Weinfelderinnen ein weiteres Heimspiel an gegen den altbekannten Gegner GC Amicitia aus Zürich. Weniger bekannt war das junge Kader des Vereins, welches es den Gastgeberinnen mit seiner Schnellheit und Ausdauer schwer machte. So kam es bei der Heimmannschaft immer wieder zu Lücken in der Abwehr, welche von den Gegnerinnen sofort ausgenutzt wurden. Auch vorne tat sich Weinfelden schwer, durch die Zürcher Abwehr zu gelangen. Trotzdem versuchte man, am Ball zu bleiben und ging mit einem 10:14 für GC Amicitia in die Pause.
Das Ziel war klar, in der zweiten Halbzeit nochmals Stärke zu zeigen. Doch die Probleme von vor der Pause blieben weiterhin bestehen. So wurde die Partie schlussendlich mit einem 20:29 besiegelt. Nichtsdestotrotz wurde von der Bank sowie von der Tribüne für Stimmung gesorgt, welche auch auf dem Spielfeld zu spüren war. So zeigten die Weinfelder Spielerinnen immer wieder schöne Aktionen und gaben sich wie in den letzten Spielen nie auf. Die nächsten zwei Wochen wird wieder an den Fehlern gearbeitet, bevor es zum nächsten Heimspiel gegen den HSG Aargau Ost kommt, welcher mit dem BSV in die 1. Liga aufgestiegen ist.
Asprion, Bürgi C. (1), Bürgi S. (2), Heer (5), Indergand, Lingenhel (1), Leone (2), Roth (2), Stadelmann (3), Widmer (4), Wolff, Ejupi 5 Paraden, Meyer 10 Paraden